Kommunale Wärmewende

Die Lösung liegt vor Ort!

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Deutschland will seine CO2-Emissionen massiv reduzieren. Dem Wärmesektor kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Die Broschüre „Wärmewende vor Ort“ zeigt anhand von konkreten Beispiele, wie kommunale Unternehmen die Herausforderungen der Wärmewende bereits heute angehen.

Der Wärmesektor ist für mehr als ein Drittel der energiebedingten CO2-Emissionen verantwortlich. Ein klimaneutraler Umbau des Energieversorgungssystems kann sich darum nicht nur auf den Wandel in der Stromerzeugung konzentrieren, sondern muss auch die Wärmeversorgung einbeziehen. 

Die kommunalen Unternehmen sind vor allem als Infrastrukturbetreiber und Systemmanager ein unverzichtbarer Partner für die Wärmewende. Sie sind regional verankert und leisten bereits heute einen wesentlichen Beitrag zur preisgünstigen und klimafreundlichen Wärmeversorgung durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), Wärme- und Gasnetze.

Die Betriebe stehen dabei vor der Hausforderung, sowohl wirtschaftlich tragfähige und als auch weitgehend treibhausgasneutrale Lösungen für die Wärmeversorgung der Zukunft zu finden. Dabei gibt es keine Pauschallösung: Weil sich Infrastruktur und Gegebenheiten von Region zu Region unterscheiden, muss die Wärmeversorgung der Zukunft eng auf die lokalen Gegebenheiten abgestimmt werden. So gibt es etwa in hochverdichteten Ballungsräumen häufig nicht genug Flächen zur erneuerbaren Wärmeerzeugung. Entsprechend muss die Wärme im Umland erzeugt werden.

Die Broschüre „Kommunale Wärmewende. Die Lösung liegt vor Ort!“ verschafft kommunalen Unternehmen einen bundesweiten Überblick über aktuelle Trends und Lösungen in der Wärmeversorgung.

Sie stellt praktische Beispiele aus folgenden kommunalen Betrieben vor: BS|ENERGY, Braunschweiger Versorgungs-AG & Co.KG, eins energie in Sachsen GmbH & Co. KG, Emschergenossenschaft, enercity AG, ESWE Versorgungs AG, GASAG AG, Gelsenwasser AG, Mainzer Stadtwerke AG, MVV Energie AG, N-ERGIE Aktiengesellschaft, Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband, Schleswiger Stadtwerke GmbH, Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR, Stadtwerke Aalen GmbH, Stadtwerke Düsseldorf AG, Stadtwerke Karlsruhe GmbH, Stadtwerke Kiel AG, Stadtwerke München GmbH und Stadtwerke Steinfurt GmbH.

Broschüre, 88 Seiten

  • Vorwort 5
  • Zusammenfassung 6
  • 1 Wärmemarkt im Wandel 8
    • 1.1 Klimapolitische Ziele für den Wärmemarkt
    • 1.2 Beitrag kommunaler Unternehmen zur Wärmeversorgung
  • 2 Das Ziel im Blick 16
    • 2.1 Trends bei der Wärmeversorgung
    • 2.2 Zielbild einer treibhausgasneutralen Wärmeversorgung
  • 3 Der Weg zum Ziel 20
    • 3.1 Die Lösung liegt vor Ort
    • 3.2 Mit Wärmeplänen die Transformation der Wärmeversorgung voranbringen
    • 3.3 Potenziale über den Fokus auf das Quartier erschließen
    • 3.4 Wärme mit effizienten und flexiblen Systemen klimafreundlich erzeugen
    • 3.5 Netzinfrastrukturen optimieren und transformieren
    • 3.6 Wärmenetze zur Einbindung vielfältiger Wärmequellen nutzen
  • Abkürzungsverzeichnis 84
  • Ausgewählte Publikationen 86