Krisenkommunikation in kommunalen Unternehmen
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Ob Leck in einer Gasleitung, Stromausfall, Streik im Öffentlichen Nahverkehr oder Hygieneproblem in der städtischen Kita: Der Leitfaden „Krisenkommunikation“ gibt praktische Tipps für den professionellen Umgang mit Fehlern und Störfällen in kommunalen Unternehmen und zeigt, wie der Schutz von Reputation auch in schwierigen Situationen gelingt.
Kommunale Unternehmen halten kritische Infrastrukturen vor, die für den Alltag vieler Bürgerinnen und Bürger unverzichtbar sind. Damit stehen sie (und für sie tätige Zulieferer und Dienstleister) im besonderen Fokus von Medien und der Öffentlichkeit: Integritätsanforderungen und Vertrauenserwartungen sind hoch, Störungen, Ausfälle oder Unfälle werden sehr schnell wahrgenommen und mitunter auch stark emotionalisiert – inbesondere in den sozialen Medien.
Der Leitfaden „Krisenkommunikation in kommunalen Unternehmen. Strategisch vorgehen und vertrauensbildend handeln“ gibt praktische Tipps für den professionellen Umgang mit Fehlern und Störfällen: Ob Leck in einer Gasleitung, Stromausfall, Streik im Öffentlichen Nahverkehr oder Hygieneproblem in der städtischen Kita.
Die Publikation zeigt, wie sich mithilfe einer angemessenen, schnellen und proaktiven Kommunikation vermeiden lässt, dass ein unvorhergesehenes Ereignis zum Krisenfall wird – und sie sogar dazu beitragen kann, dass ein Unternehmen mit einem positiven Image aus einem Vorfall hervorgeht.
Der Leitfaden enthält Tipps und Schritt-für-Schritt-Anleitungen für den Umgang mit Medien und Öffentlichkeit im Krisenfall und die Evaluation von Krisenkommunikation im Nachhinein. Es zeigt außerdem präventive Maßnahmen auf, mit denen sich kommunikative Krisen wirkungsvoll vermeiden lassen.
Broschüre, 54 Seiten
ISBN-Nr.: 978-3-87750-918-0