Geschlechtergerechte Kommunikation

in kommunalen Unternehmen

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Der Gebrauch geschlechtergerechter Sprache ist eine einfache, direkte und wirkungsvolle Möglichkeit, an der Gleichstellung aller Geschlechter mitzuwirken. Der Leitfaden „Geschlechtergerechte Kommunikation in kommunalen Unternehmen“ zeigt, wie gendergerechte Sprache im Arbeitsalltag kommunaler Unternehmen gelingt.

Ob in Aushängen, Formularen, E-Mails, Briefen, Flyern, Broschüren, Plakaten, Pressemitteilungen oder Stellenanzeigen: Ein sensibler und alle Geschlechter berücksichtigender Sprachgebrauch trägt aktiv zur Gleichberechtigung und zu einer wertschätzenden Ansprache aller Bürgerinnen und Bürger bei.

Eine gendergerechte Kommunikation sollte darum Anspruch eines jeden kommunalen Unternehmens sein. Denn in „gendergerechter Sprache“ steckt das Wort „gerecht“. Gerechtigkeit impliziert auch Gleichberechtigung, die sogar im Grundgesetz festgeschrieben ist. Dennoch fällt die konkrete Umstellung vom generischen Maskulinum auf eine genderneutrale Sprache in der Praxis oft schwer.

Der Leitfaden „Geschlechtergerechte Kommunikation in kommunalen Unternehmen“ gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage in Deutschland, versammelt praktische Beispiele für den Einsatz geschlechtergerechter Sprache und gibt konkrete Tipps und Hilfestellungen, wie die Einführung und Akzeptanz geschlechtergerechter Sprache im eigenen Unternehmen gelingt – zum Beispiel durch die Benennung von Ansprechpersonen für Fragenoder Schulungsangebote.

Broschüre, 32 Seiten

  • Einleitung 03
  • Vorwort 07
  • Warum ist eine geschlechtergerechte Sprache wichtig für kommunale Unternehmen? 08
  • Mitgemeint, aber nicht mitgedacht 10
  • Was bedeutet: „das dritte Geschlecht“? 12
  • Rechtslage/Normativer Rahmen 13
  • Wie sieht geschlechtergerechte Sprache in der Praxis aus? 14
  • Verwendung geschlechtergerechter Sprache in der internen Kommunikation 15
  • Verwendung geschlechtergerechter Sprache in der externen Kommunikation 17
  • Praxisbeispiele für geschlechtergerechte Sprache aus der Kommunalwirtschaft und der Verwaltung 19
  • Vorteile und Argumentationshilfen auf einen Blick 24
  • Akzeptanz und Einführung im Unternehmen 26
  • Welche Fragen sind im Unternehmen zu klären 27
  • Clearingphase 28
  • Pilotphase 29
  • Implementierungs- und Umsetzungsphase 29
  • Lots* Gesellschaft für verändernde Kommunikation 30